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Bild Leipzig, 03. Juni 2004

Diese Mädels bringen Handys Singen bei
Ghia und Kat machen für Jamba! aus Welthits Klingeltöne

Von M. Kurtz und C. Körner

Neulich hat sich Ghia (27) mal wieder mit Robbie Williams in ihrem Connewitzer Kämmerchen eingeschlossen. Und gleich danach war sie intensiv mit Justin Timberlake beschäftigt.
Fast täglich hat die schöne Leipzigerin mit Weltstars und ihren Hits zu tun - als Komponistin für JAMBA!, Europas grössten Klingeltonanbieter (6 Millionen Kunden).
Bis zu 6 Stunden frickelt Ghia in ihrer 12 Quadratmeter kleinen Studio-Kemenate an Handy-Versionen von Chartserfolgen wie Dieter Bohlens DSDS-Nr.1 "We have a dream". Für jeden der so genannten polyphonen Klingeltöne muss sie bis zu 32 Stimmen einspielen. "Da kommen mir meine fünf Jahre Musikstudium mit Tonsatz und Gehörbildung zugute."

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Bei stern TV zeigte sie Günther Jauch gestern Abend, wie das funktioniert - und modelte die Titelmelodie der Sendung mal eben fürs Handy um.
Im Gegensatz zu den drei Berliner JAMBA!-Gründern, die ihr Unternehmen (320 Mitarbeiter, über 100 Mio. Euro Jahresumsatz) gerade für sagenhafte 228 Mio. Euro verkauft haben, wird Ghia mit der Bimmelei für Millionen nicht reich.
"Aber ich kann mir meine Zeit einteilen." Zeit, in der sie an ihrer Musikkarriere bastelt. Gemeinsam mit Freundin Kat (22, Musikstudentin) bildet sie seit 1999 das Jazz-Pop-Duo "die elfen". Im Mai landeten die beiden Single-Mädels zusammen mit House DJ Phonique ihren ersten Hit - "The Red Dress" landete auf Platz 1 der Deutschen Club Charts.
Vielleicht gibt's den Song ja auch bald als Klingelton. Designt von Ghia und Kat.

Bild.T-Online.de
 
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